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Chronik

Der Weinbau in der Umgebung des Weinberges ist belegbar durch eine Tauschurkunde, welche Otto II. im Jahr 973 unterschrieb. In dieser Urkunde wurden Weinberge mit erwähnt.

 

Die Nähe der Mönche in der Burg Seeburg und deren Aktivitäten zum Freilegen der heutigen starken Quelle und damit das Entstehen des „Mönchsstollen“ lassen den Schluss zu, dass das Röhrborntal mit seinen teils nach Süden geneigten Hängen und der vorhandene Untergrund von Buntsandstein die Mönche ab etwa 950 veranlasste, mit dem Anpflanzen der ersten Reben zu beginnen.

Impression alte Maschine

 

Urkundlich belegbar ist ein Eigentumswechsel des Weinberges innerhalb einer Familie von Höhnstedt aus dem Jahr 1737. Zu diesem Zeitpunkt gehörte der Grund und Boden zur Gemeinde Höhnstedt.

 

Die Alte Weinbergshütte, welche heute eng in die Straußwirtschaft mit eingebunden ist, kann aufgrund der vorhandenen Fragmente der ursprünglichen Tür auf die Zeit um 1720 datiert werden. Es ist das vermutliche Entstehungsjahr des Gebäudes.